Denver
Nach Ihrer Ankunft in Denver, werden Sie am Flughafen von einem Shuttlebus abgeholt und zur Autovermietung gebracht, wo Sie Ihren Mietwagen übernehmen und sich auf den Weg zum gebuchten Hotel machen.
Hotelvorschlag
3-wöchige PKW Erlebnisreise
Reisen Sie drei Wochen mit dem Mietwagen durch Colorado, Arizona und New Mexico. Begeben Sie sich auf eine Route abseits der vielbefahrenen Touristenstraßen. Mexikanisches Flair, die imposante Bergketten der Rocky Mountains, und beeindruckende Panoramastraßen in den zahlreichen Nationalparks - darunter der Grand Canyon, das Monument Valley und der Mesa Verde - erwarten Sie. Die Schönheit dieser Region wird Sie beeindrucken. Freuen Sie sich auf ein ursprüngliches und unberührtes Amerika, wie es nur wenige Touristen erleben!
Das von Ihnen gewählte Paket beeinflusst den Preis Ihrer Reise. Standardmäßig sind bei dieser Reise Unterkünfte aus dem Basis-Paket inkludiert, welches gut bewertete Hotels der Touristenklasse beinhaltet. Sie haben jederzeit die Möglichkeit, Hotels einer anderen Kategorie zu wählen. Fragen Sie unsere Reisespezialisten nach weiteren Details.
Nach Ihrer Ankunft in Denver, werden Sie am Flughafen von einem Shuttlebus abgeholt und zur Autovermietung gebracht, wo Sie Ihren Mietwagen übernehmen und sich auf den Weg zum gebuchten Hotel machen.
Hotelvorschlag
Am nächsten Tag beginnt Ihre Rundreise: Ihre erste Etappe führt Sie nach Estes Park, wo Sie zwei Nächte verbringen.
Besuchen Sie den Rocky Mountain Nationalpark. Eine Reise durch die Rockies wäre nicht vollständig ohne einen Besuch des Rocky Mountain National Park. Die Rocky Mountains, einer der weltweit höchsten Gebirgszüge, wurden vor über 70 Millionen Jahren durch Plattenverschiebungen aufgeworfen. Ihre wilde Schönheit verdanken sie den Naturkräften Feuer, Eis, Wasser und Wind. Bei einer Fahrt durch die Rocky Mountains durchquert man mehrere Klimazonen in nur wenigen Stunden.
Hotelvorschlag
Heute fahren Sie über Trail Ridge Road und durch den westlichen Teil des Rocky Mountain Nationalpark nach Dillon. Sie sollten einen Abstecher nach Breckenridge machen. Das in einer historischen Goldgräberstadt aus der Zeit Viktorias gelegene Breckenridge bietet ausgedehntes Terrain auf vier Skibergen und eines der abwechslungsreichsten und budget-freundlichsten Freizeitangebote in Colorado.
Hotelvorschlag
Ihre Route führt Sie heute nach . Unterwegs sollten Sie einen Stop in Vail einlegen. Vail wird regelmäßig zu einem der beliebtesten Urlaubsziele der Welt gewählt. Kein anderer Platz unter der Sonne kann sich mit Vails Angebot an Terrain, Expreßliften, kulinarischen Genüssen, Shopping, Nachtleben und einzigartiger Atmosphäre vergleichen.
Falls genügend Zeit ist, empfehlen wir die Passtraße über Aspen zu fahren. Dieser sehr bekannte Skiort liegt in einer ehemaligen Silberminenregion und begeistert durch den typischen Charakter des amerikanischen Westens.
Grand Junction liegt auf einer Höhe von ca. 1463 m in der Mitte des Grand Valley, einem fruchtbaren Tal des Colorado River. Bedingt durch ein warmes Höhenklima gedeihen hier Obst (Äpfel, Birnen, Pfirsiche) und Gemüse. Sogar einige Weingüter haben sich hier angesiedelt. Grand Junction ist ein idealer Ausgangspunkt für Wildwasserfahrten, da hier der Gunnison River in den Colorado mündet. Hauptattraktion in Grand Junction ist das in der Nähe gelegene Colorado National Monument. Die vielfarbigen Sandsteinformationen des Colorado National Monuments erheben sich mehr als 610 m über dem Tal des Colorado River. Erosionen durch Wind und Wasser, Hitze und Frost haben tiefe Abbrüche, steile Felswände und wunderschöne Sandsteinformationen geschaffen. Vom Hochplateau am Ende des Rock Rim Drive hat man einen fantastischen Blick über das breite Tal des Colorado.
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Besuchen Sie am nächsten Tag auf Ihrer Fahrt nach Ouray den Black Canyon of the Gunnison Nationalpark. Die einzigartige und spektakuläre Landschaft des Black Canyon of the Gunnison entstand langsam durch die Kraft des Wassers, das sich durch den harten Proterozoic crystalline Rock gescheuert hat. Kein anderer Canyon Nordamerikas bietet solche engen Öffnungen, steilen Wände und aufregenden Tiefen wie der Black Canyon of the Gunnison.
Das in einem Talkessel der San Juan Mountains gelegene Örtchen Ouray zählt zu den hübschesten Gebirgsstädtchen der USA und wird daher von den stolzen Einwohnern als „Switzerland of the USA“ bezeichnet. Geniessen Sie bei einem Bummel entlang der Hauptstrasse die wunderschön restaurierten und herausgeputzten Häuser und das einmalige Bergpanorama dieser ehemaligen Minenstadt. Ouray ist ausserdem bekannt für seine Heißen Quellen.
Hotelvorschlag
Wenn Sie am nächsten Morgen Ouray verlassen, windet sich die Straße zunächst in vielen Serpentinen den Berg hinauf. Nach ca 10 Minuten können Sie noch einmal einen herrlichen Blick auf Ouray genießen. Sie fahren weiter über den spektakulären Million Dollar Highway. Die Straße und auch der Name der Straße entstand Ende des 19. Jahrhunderts, als aus den Gold- und Silberminen in dieser Region unglaubliche Reichtümer gezogen wurden. Eine andere Erklärung für den Namen liegt in den enorm hohen Kosten, die für die Errichtung dieser Paßstraße verwendet wurden. Heute zieht es die Menschen vor allem wegen der atemberaubenden Landschaft in diese Gegend. Die Straße führt Sie durch eine tundraähnliche Region über drei Bergpässe, von denen der Red Mountain Pass mit 3358 m der höchste ist. Zwischen dem Molas Pass und dem Red Mountain Pass liegt Silverton, auf knapp 3000 m Höhe. Hier wird die Main Street von vielen alten Gebäuden gesäumt. Silverton ist auch Ausgangspunkt für die Durango-Silverton-Railroad. Die Verbindung wurde bereits 1881 eingerichtet, der Zug transportierte damals Silber- und Golderz – und Passagiere. Heute verkehrt die sicherlich beste historische Eisenbahn der USA von Mai bis Oktober mehrmals täglich zwischen den beiden Orten.
In Ihrem Zielort Cortez verbringen Sie zwei Nächte.
Besuchen Sie den Mesa Verde Nationalpark. Mesa Verde, grüne Tafel, nannten die frühen spanischen Entdecker den über 2000 m hohen, bewaldeten Tafelberg, der die dortige Wüstenebene um 150 bis 500 m überragt. 10 Canyons, in deren Canyonwänden man im Jahr 1874 die schönsten präkolumbischen Felsenwohnungen Nordamerikas gefunden hat, durchfurchen den südlichen Teil der Mesa. Die Anasazi bewohnten die Mesa-Verde-Gegend vom 1. bis ins 13. Jahrhundert. Danach verschwanden sie mehr oder weniger spurlos. Eine mögliche Erklärung für die Abwanderung sehen Fachleute in langen Trockenperioden, die zu Wassermangel und Hungersnot führten. Unbedingt sehenswert sind: Chapin Mesa mit Cliff Palace und Spruce Tree House. Wetherill Mesa ist etwas abgelegener. Abenteuerlustige Besucher ohne Höhenangst lassen sich von Rangern über Leitern und durch einen Felstunnel zum Balcony House führen.
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Nach diesen erlebnisreichen Tagen fahren Sie nach Kayenta. Wir empfehlen Ihnen einen Besuch des filmreifen Monument Valley. Es gibt wohl kaum eine andere Felsformation der Welt, die so oft in Spielfilmen oder Werbespots als Kulisse herhalten mußte. Das Monument Valley ist für viele der Inbegriff des “Wilden Westens”. Die Route 163 führt direkt durch das Tal, vorbei an den imposanten, freistehenden Felsgiganten.
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Am nächsten Tag fahren Sie nach Chinle. Besichtigen Sie hier den Canyon de Chelly. Allein wegen der Sandsteinfelsen und der mehr als 60 Ruinen ist der Canyon de Chelly unbedingt einen Abstecher wert. Der geschichtsträchtige Canyon war für die Navajo-Stämme seit jeher ein heiliger Ort, in dem sie über Jahrhunderte hinweg lebten und Zuflucht suchten. Besonders sehenswert sind das “White House”, das “Antelope House” sowie die “Mummy Cave”.
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Heute fahren Sie nach Albuquerque. Die Zeit der spanischen Kolonisation lebt bis heute in der lateinamerikanischen Bevölkerung von Albuquerque fort. Und rund um die Old Town Plaza wird das spanische Erbe noch deutlicher. Indianische Kunst kann man hier dennoch finden – zumeist etwas versteckter in den Geschäften. Sehenswert sind weiterhin die massive Kirche San Felipe de Neri sowie die Klapperschlangen im American International Rattlesnake Museum – nur etwas für Mutige!
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Ihre Route führt Sie heute nach Santa Fe. Viel Charme und Geschichte strahlen die Straßen rund um die Santa Fe Plaza aus und bieten Museen, Boutiquen, Kunstgalerien und Restaurants. Überall trifft man auf die “Santa Fe”-Architektur und viele der Häuser sehen sich zum Verwechseln ähnlich. Unverwechslbar ist dagegen der Palace of the Governors: Dieses Wahrzeichen in der Innenstadt ist ein erhabenes Überbleibsel spanischer Kolonisation.
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Nach zwei Tagen fahren Sie nach weiter nacht Taos. Genießen Sie unterwegs die schön Landschaft.
Drei Meilen nördlich von Taos befindet sich das Taos Pueblo, welches die UNESCO 1992 auf die Liste des Weltkulturerbes setzte. Hier empfiehlt sich unbedingt eine geführte Besichtigung durch das Dorf.
Im 10. Jahrhundert liessen sich hier die Nachfahren der Anasazi-Indianer nieder. Seit damals hat sich dieser Ort kaum verändert. Um die vom Taos Pueblo River durchflossene Plaza gruppieren sich zwei, im Adobestil erbaute, Langhäuser, zwei Kirchen und mehrere Kivas. Auf der Südseite stehen mehrere einstöckige Bauten. Vor den Häusern erheben sich igluartige Brotbacköfen sowie hölzerne Gestelle zum Trocknen von Früchten oder zur Lagerung von Holz. Die Taos-Indianer betreiben Landwirtschaft, Pferde- und Rinderzucht oder gehen ausserhalb des Pueblos zur Arbeit.
Die Bewohner von Taos gelten als besonders traditionsbewusst und religiös. Sie leben im Einklang mit der Natur. Diese Harmonie, sagen sie, darf nicht gestört werden, wenn sie ausser Balance gerät ist die menschliche Existenz gefährdet. Alles was der Mensch von der Natur bekommt, muss er ihr auch wieder zurückgeben.
Taos Pueblo ist kein Museumsdorf. Es ist ein lebendiges Kulturerbe und ein Symbol der Ureinwohner Nordamerikas.
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Am nächsten Tag fahren Sie nach Alamosa.
Besichtigen Sie den Great Sand Dunes Nationalpark. Der Great Sand Dunes National Park hat mit 220 Metern die höchsten und größten Sanddünen Nordamerikas. Die Sandkörner wurden seit Tausenden von Jahren in dem benachbarten San Luis Valley aufgewirbelt und in nordöstlicher Richtung hierher getrieben. Sie sammelten sich vor den Rocky Mountains am Fuße der zerklüfteten Sangre de Cristo Range und häuften sich zu riesigen Dünen an. Der Park liegt etwa 350 km südwestlich von Denver.
Der Park ist ganzjährig geöffent. Campingplätze sind vorhanden, Camping in den Sanddünen ist auch möglich. Die Plätze sind allerdings nur zu Fuß zu erreichen und Camper brauchen einen „Wilderness Permit“, die kostenlos im Visitor Center erhältlich ist.
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Als nächstes erreichen Sie Canon City. Bei dieser Gelegenheit sollten Sie zur Royal Gorge Bridge fahren. Die Brücke gilt als die höchste Hängebrücke der Welt. 1929 gebaut, hängt sie mehr als 300 Meter hoch über dem Arkansas River. Ca. 12 Meilen westlich von Canon City an der US 50 gelegen. Die Brücke ist einen Stop wert, wenn man sich zwischen Denver und Colorado Springs bewegt, denn ein Fussmarsch über die Brücke und vor allem der Blick in die Tiefe sind beeindruckend.
Eine Alternative kann auch noch die Seilbahn sein, die parallel zu der Brücke über den Canyon geht. Mit einer Zahnradbahn kann man bis hinunter zum Arkansas fahren und von unten heraufschauen.
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Am nächsten Tag fahren Sie nach Colorado Springs. In den vergangenen Jahren hat diese Region durch den Bau der hochmodernen US Air Force Academy eine wirtschaftliche Aufwertung erfahren. Bei Besuchern und Einheimischen gleichermaßen beliebt ist das tägliche Essenfassen der 4000 Kadetten, die um 11.00 Uhr geschlossen in die Kantine marschieren. Nur wenige Meilen westlich lädt der Garden of the Gods zu einem geologischen Wunder aus gewaltigen, bei Sonnenuntergang grellroten Sandsteinformationen ein, die hier 180 Meter hoch in den blauen Himmel Colorados ragen.
Hotelvorschlag
Am Schluss Ihrer Reise fahren Sie zurück nach Denver, wo Sie nochmals zwei Nächte verbringen. Nach diesen unvergesslichen Tagen heißt es Abschied nehmen. Sie geben Ihren Mietwagen zurück und werden mit einem Shuttlebus zur Abflughalle gebracht. Anschließend fliegen Sie zurück nach Deutschland!
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Bei dieser Reise handelt es sich um ein maßgeschneidertes Produkt und der Preis richtet sich sowohl nach den Saisonzeiten als auch nach der Auslastung der Reisebestandteile. Der Startpreis pro Person gilt in der Nebensaison bei Teilnahme von zwei Personen. Das von Ihnen gewählte Hotelpaket beeinflusst den Preis der Reise. Die Preise unterliegen immer der Verfügbarkeit und/oder Änderungen.
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