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Städte

Page

Als im Jahr 1957 am Lake Powell der Glen Canyon Damm erbaut wurde, entstand die Stadt als Wohnsiedlung für die dafür angestellten Arbeiter und ihre Familien. Heute ist Page eine Touristenstadt. Von überall her kommen die Menschen, um sich die beeindruckenden Felsformationen anzuschauen, die die Gegend zu bieten hat.

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Highlights & Tipps

Horseshoe Bend
Glen Canyon Damm
Lake Powell

Page

Ursprünglich als Unterkunft für die am Aufbau des Glen Canyon Dam Beschäftigten gebaut, ist die Stadt Page heute das touristische Zentrum der Glen Canyon National Recreation Area und Ausgangspunkt der meisten Aktivitäten im südlichen Bereich des Lake Powell. Die Stadt bietet alles an touristischen Infrastruktureinrichtungen. Sehenswert ist auch das John Wesley Powell Memorial Museum. Gezeigt werden hier Erinnerungsstücke an die Colorado Erkundung, sowie geologische und historische Fundstücke.

Lake Powell - Der schönste Stausee der USA

Der zweitgrößte künstliche See der USA wurde nicht irgendwo erschaffen, sondern entstand, indem der zweitgrößte Canyon der Erde künstlich überflutet wurde. Dieser gewaltige Eingriff in die Natur hat flussaufwärts eine Uferlinie geschaffen, die mit ihren vielen Verzweigungen tatsächlich länger als die gesamte amerikanische Westküste ist. Der See reicht vom südlichen Ende bei Page bis weit nach Utah hinein.

Horseshoe Bend

Der Horseshoe Bend befindet sich in der Glen Canyon National Recreation Area und gehört wohl zu den eindrucksvollsten Formationen des Südwestens, durch die sich der Colorado River seinen Weg sucht. An kaum einer anderen Stelle kann man den Colorado so bildgewaltig fotografisch ablichten wie an dieser Stelle. Für alle Besucher der Glen Canyon National Recreation Area ist es ein Must-See in unmittelbarer Nähe von Page in Arizona.

Überwältigend

Einzigartige Gesteinformen, wie sie im Grand-Canyon-National Park vorherrschen, bilden die Ufer des bis zu 173 m tiefen Sees. Rotbrauner Navajo-Sandstein, weißer Entrada-Sandstein und andere bunte Sedimentgesteine zeugen von der langen, bis ins Mesozoikum zurückreichenden Geschichte der Region. Enge Canyons, karge Badlands, versteckte Buchten und Inseln prägen die Landschaft. Sie werden Ihren Augen kaum trauen können.

Bootstour

Mit einem Boot (und einer Wanderung von circa einer Meile) kommen Sie zum Rainbow Bridge Nationalmonument. Möchten Sie lieber selbst paddeln? Besuchen Sie dann einen der zahlreichen Canyons, die durch den Bau des Glen Canyon Damms überflutet wurden, aber noch per Kajak erreichbar sind.

Big John's Barbecue

Um einen netten Abend mit Musik zu verbringen, sollten Sie einen Tisch bei Big John's Barbecue im Zentrum von Page reservieren. Sie sitzen draußen an langen Tischen, wo Sie typische Barbecue Gerichte wie Ribs und Pulled Pork bestellen können. Das Fleisch wird dabei in einem traditionellen Smoker zubereitet und mit Bohnen serviert. Dazu gibt es musikalische Begleitung in Form einer Country Band.

Antelope Canyon

Der Lower und der Upper Antelope Canyon, ungefähr 10 Minuten von Page entfernt, ist ein irres Naturschauspiel! Da der Canyon Eigentum der Navajo-Indianer ist, darf man ihn auch nur mit einer Führung der Navajos besuchen. Die indianischen Guides zeigen Ihnen unter anderem skurrile Felsformationen, die an Disney-Figuren oder andere Berühmtheiten erinnern und erzählen Interessantes über die Entstehung der Schlucht und deren Bewohner.

Rainbow Bridge National Monument

In einem der vielen Nebencanyons befindet sich das Rainbow Bridge National Monument. Mit 88 m Höhe und 82 m Spannweite ist es der grösste natürliche Felsbogen der Erde. Die Gegend ist bis heute Siedlungsgebiet der Navajo, wobei sich Spuren ihrer Vorfahren auch z.B. im Navajo Canyon finden. Ganz am Ende des Canyons befinden sich rund tausend Jahre alte Ruinen der Anasazi-Ureinwohner, deren Verschwinden bis heute rätselhaft und ungeklärt ist. Denken Sie beim Besuch der Brücke nur daran: Niemand darf sie überschreiten, niemand darf durch den Brückenbogen hindurchgehen, denn die Rainbow Bridge ist den Navajo-Indianern heilig.

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